Die Welt ist klein Marie, sagte ihr Vater und lies sie in Kasachstan am Marktplatz von Fedorovka einfach aus dem Jeep steigen, er warf ihr noch einen Seesack mit Kleidung hinterher und weg war er.

Sie, war ein kleines Mädchen von 11 Jahren, sie war mit ihrem Vater schon viel herumgereist. Zumeist in Südostasien, zwischen THAILAND, BURMA UND INDIEN. Ihr Vater war ein Lebemann der das Leben genoß in vollen Zügen. Er wollte de Kleine einfach nicht mehr als Anhängsel haben. Da stand sie nun und wusste fürs erste nicht weiter. Aber sehr bald war sie wieder das Mädchen das mit ihrem Vater Jahrelang gereist war. Sie dachte nach was jetzt als erstes zu tun war. Es war um die Mittagszeit und sie war auf einem Markt also wollte sie sich was zu essen suchen, aber wie sollte sie bezahlen. Aber sie erinnerte sich daran wie sie schon in anderen Weltgegenden mit einem armen, weinerlichen Gesicht um Essen gebettelt hatte, sie sah auf einem stand duftendes Fladenbrot liegen, es roch nach frisch gebacken und nach Knoblauch. Sie sah sich das Brot so begeistert  an das die Frau die verkaufte sich schon dachte das die KLEINE fremd hier war und hungrig. Sie bot ihr eines der Brote an und Selina war glücklich sie strahlte übers ganze Gesicht und biß beherzt in das Brot. Das Strahlen in den Augen der kleinen war der schönste Dank für die Frau die selber Mutter von 4 Kindern war, eine davon im alter der Kleinenimage4